1. | 2. | ||
Eingesetzte Chemikalien; Schwefel und Eisenspäne | Erhitzen des Gemisches | ||
3. | 4. | ||
Beginnende Reaktion | Aufsteigende Schwefel-Dämpfe | ||
5. | 6. | ||
Die Schwefel-Dämpfe entzünden sich | Das Reaktionsprodukt ist nicht magnetisch |
1.Bild: | In einem Reagensglas werden 5 g Eisenspäne und 5 g Schwefel gemischt. |
2.Bild: | Das Reaktionsgemisch wird mit einem Bunsenbrenner erhitzt. |
3.Bild: | Kurze Zeit, nach dem der Schwefel aufgeschmolzen ist, beginnt die Reaktion. Eisen reagiert mit Schwefel in einer einfachen, exothermen Reaktion zu Eisensulfid:
Fe + S ® FeS |
4.Bild: | Durch die entstehende Wärme verdampft der Schwefel. |
5.Bild: | Schließlich entzündet sich der Schwefel-Dampf und verbrennt mit hellblauer Flamme. |
6.Bild: | Der entstehende Rückstand ist nicht magnetisch. Eisensulfid reagiert mit Salzsäure zu Schwefelwasserstoff und Eisenchlorid:
FeS + 2 HCl® FeCl2 + H2S Da das Internet jedoch noch nicht in der Lage ist, Gerüche wiederzugeben, haben wir auf die Durchführung dieses Versuches verzichtet. |